Glücklich sein in der Stille der Organe.
Martin Müller
- Therapiekonzept zum Schutz vor Long-Covid/Post-Covid-Syndrom und Post-Vac-Syndrom
- Ohrakupunktur
- Spagyrik
- Urtinkturen
- Schüsslersalze
- Pflanzenheilkunde
- Schröpftechniken
- Aromatherapie/-Massage
- Klangschalen-Massage
- Reiki
In Dettelbach wird ein Kräuter- und Arzneimittelgarten entstehen.
Ein Teil meiner persönlichen Liebe gehört der Malerei, deshalb die Verbindung hier im Blog.
Was ist Spagyrik?
Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper, Geist und Seele des Menschen als eine (normalerweise) im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit.
Diese philosophischen Prinzipien findet man in den Pflanzen als arzneistoffliche
Wirkungsträger wieder.
Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem Prinzip SAL (Körper), ätherische Öle und verwandte Substanzen entsprechen dem Prinzip SULFUR (Seele) und der Alkohol (aus der Gärung) steht für das Prinzip MERCURIUS (Geist).
Paracelsus (1493-1541) gilt als bedeutensder Anwender spagyrischer Heilmittel im ausgehenden Mittelalter.
Spagyrik setzt sich zusammen aus: span = trennen und ageirein = verbinden, was den Kreislauf des Herstellungsprozesses widerspiegelt.
Durch die spezielle Art der Herstellung erfährt die Tinktur eine energetische Erhöhung, analog einer Potenzierung in der Homöopathie. In den Spagyrika liegen die Substanzen in veredelter Form vor und sind somit heilkräftiger als das Ausgangsmaterial.
Ich verwende in meiner Praxis die Spagyrika der Firma Soluna (gegründet 1920), die sogenannten Solunate.
Als ein ganzheitliches Naturheilverfahren betrachtet die Spagyrik Körper, Geist und Seele des Menschen als eine (normalerweise) im gesunden Gleichgewicht stehende Einheit.
Diese philosophischen Prinzipien findet man in den Pflanzen als arzneistoffliche
Wirkungsträger wieder.
Mineralstoffe und Spurenelemente entsprechen dem Prinzip SAL (Körper), ätherische Öle und verwandte Substanzen entsprechen dem Prinzip SULFUR (Seele) und der Alkohol (aus der Gärung) steht für das Prinzip MERCURIUS (Geist).
Paracelsus (1493-1541) gilt als bedeutensder Anwender spagyrischer Heilmittel im ausgehenden Mittelalter.
Spagyrik setzt sich zusammen aus: span = trennen und ageirein = verbinden, was den Kreislauf des Herstellungsprozesses widerspiegelt.
Durch die spezielle Art der Herstellung erfährt die Tinktur eine energetische Erhöhung, analog einer Potenzierung in der Homöopathie. In den Spagyrika liegen die Substanzen in veredelter Form vor und sind somit heilkräftiger als das Ausgangsmaterial.
Ich verwende in meiner Praxis die Spagyrika der Firma Soluna (gegründet 1920), die sogenannten Solunate.
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